Selbstbestimmung beginnt dort, wo Ausreden enden

Ein persönlicher Weg aus Sicherheit, Karriere und Konvention – hinein in das, was wirklich ruft.

Im Rahmen der Blogparade von Sandra Hoppenz habe ich diesen Artikel geschrieben zum Thema “Selbstbestimmung”.

Hi, ich bin Nicole. Nach 20 Jahren im öffentlichen Dienst habe ich ein radikal neues Leben begonnen – selbstbestimmt in Nordschweden, auf meinem verwunschenen Hof. Hier wirke ich nun als professionelle Tarot-Readerin und Nordic Healing Practitioner, jedes Reading und meine Begleitung sind ein Deep-Dive und eine Frequenzverschiebung. Zu mir kommen Menschen, wenn sie Ergebnisse wollen abseits Gruppencoachings und Forumsdiskussionen.

Bis vor zweieinhalb Jahren dachte ich, ich lebe selbstbestimmt. Ich war 41, stand mit beiden Beinen fest im Leben – zumindest dachte ich das.
Steile Karriere im öffentlichen Dienst, fast sechsstelliges Jahresgehalt, bezahltes Reihenhaus, zwei Autos, Wohnmobil. Alles da. Ich habe gebrannt für meinen Job. Ich war ehrgeizig, loyal, diszipliniert. Ich dachte, das ist Freiheit. Ich dachte, das ist Leben. Was ich nicht sah: Ich lebte in einem selbstgebauten Käfig.

Ich war nicht auf Social Media, mein Leben war komplett offline – und das war auch gut so. Die Natur war mein Rückzugsort, meine größte Mentorin. Kein Algorithmus, keine Likes. Stattdessen: Barfuß auf Waldboden. Stille. Klarheit. Und doch war da diese innere Unruhe, ein Flüstern, das sagte: Da kommt noch was.

Dann kam Fjällräven.
Ein Gewinnspiel. Eine Reise. Ich wollte teilnehmen – und brauchte dafür einen Instagram-Account. Also klickte ich auf „Registrieren“ und öffnete damit eine Tür, die ich nicht mehr schließen konnte. Ich habe nicht gewonnen, aber ich hatte jetzt ein Konto. Und eine Verbindung zur digitalen Welt, die ich nie wollte – und die doch alles veränderte.

Ein paar Monate später sah ich eine Anzeige für ein sechsmonatiges psychologisches Vegan-Coaching. Ich lebte schon lange vegan, Tierschutz ist für mich nicht Trend, sondern Herzsache. Ich habe ein paar Semester Psychologie studiert neben meinem Job damals, auch wenn ich es nie abgeschlossen habe. Ich habe Ausbildungen gemacht, mich weitergebildet – aber nie hatte mich etwas so gerufen wie dieses Programm. Ich meldete mich an. Und wurde wachgerüttelt.

Diese Ausbildung war mein Gamechanger. Nicht, weil ich etwas „gelernt“ habe. Sondern weil ich gespiegelt wurde. Gnadenlos ehrlich. Ich sah meine Ausreden. Meine inneren Widersprüche. Meine angepasste Identität. Ich erkannte: Ich habe mein Leben gebaut wie eine Festung. Aber ich habe vergessen, ob ich wirklich darin leben will.


Nachdem mir also klar wurde, dass mein Weg zu Ende ist, durfte ich ihn in Liebe und Dankbarkeit loslassen. Tief in meinem Herzen war schon immer eine andere Identität – aber ich hatte sie mir nicht erlaubt. Ich glaube nicht an den „falschen Zeitpunkt“. Ich glaube daran, dass wir immer genau dort stehen, wo wir stehen sollen. Wir haben dieses Leben selbst gewählt. Niemand zwingt uns zu heiraten, Kinder zu bekommen, Karriere zu machen. Nicht in dieser Welt, nicht in unserer Realität.

Diese Erkenntnis war der Schlüssel: Alles – wirklich alles – was auf meinem Weg lag, hat mich vorbereitet. Jede Hürde, jede Herausforderung, jeder Triumph.
Sie alle haben mich in die Version meiner selbst geführt, die bereit war für mehr. Nicht mehr im Sinne von: noch mehr leisten, noch mehr anpassen, noch mehr geben
sondern mehr im Sinne von: für mich losgehen. Für meine Träume. Für mein Leben.

Vor zehn Jahren war ich das erste Mal in Schweden. Es war Liebe auf den ersten Blick. Seitdem kamen wir jedes Jahr zurück. Und direkt beim ersten Mal wusste ich: Eines Tages werde ich hier leben.

Es hat zehn Jahre gedauert – und das ist vollkommen in Ordnung. Ich habe auch fast fünfzehn Jahre gebraucht, bis ich mir das Gleitschirmfliegen erlaubt habe, nachdem ich einen Schnupperkurs geschenkt bekommen hatte. Es geht nicht um verschwendete Zeit. Es geht darum, sich selbst zu erlauben hinzuhören. Was will durch mich in die Welt?
Wofür bin ich wirklich hier? Ich glaube nicht daran, dass das Leben uns „einen Sinn“ vorgibt. Ich glaube daran, dass wir dem Leben einen Sinn geben. Mit dem, was wir sind.
Mit dem, was durch uns sichtbar wird. Mit dem, was wir verkörpern, wenn wir den Mut haben, zu uns zurückzukehren.

Energy is my second language...

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Energy is my second language... *

Im Rahmen dieser Ausbildung bin ich auch auf Human Design gestoßen – und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl: Da versteht mich etwas auf Zellebene.
Ich war vorher komplett offline unterwegs. Social Media war für mich nie ein Thema. Ich hatte mal irgendwann ein Facebook-Konto, ganz am Anfang, aber das war's auch. Mein Leben spielt sich offline ab. In Präsenz. In Stille. In Ritualen. In Zeremonien.

Ich lebe im Rhythmus der Natur – nicht im Rhythmus des Algorithmus. Das ist mein Kompass. Mein Credo. Mein Weg.

Und plötzlich war da dieses System, das Dinge benannte, die ich schon immer in mir gespürt habe. Ich bin Projektorin. Und ich habe mich oft verloren.
Verlassen. Nicht gemeint. Falsch.

Für mich war es normal, mit Tieren zu sprechen. Für mich war es normal, das Rauschen der Bäume als Sprache zu verstehen. Für mich war es normal, die Ahninnen hinter mir zu fühlen – bis zu zwölf Linien zurück. Aber in dieser Welt erschien mir das oft „zu viel“. Zu fein. Zu anders.
Bis ich plötzlich lesen durfte: Projektorin mit 2/4-Profil, emotionaler Autorität, 3 definierte Kanäle darunter auch Kanal 19-49 – Sensibilität. Energie habe ich genug - Energie Projektorin :) Und es war, als würde jemand Licht in etwas werfen, das ich längst kannte – aber nie benennen konnte.
Ich bin kein Fehler im System. Ich bin ein neues System. Während aktuell gefühlt sich jeder verliert und keiner seine Richtung mehr kennt, bin ich schon über diese Ebene hinaus und lebe die Zukunft. Voller Verbundenheit, Respekt - angebunden an die Natur.

Ich habe Human Design dann erst mal zur Seite gelegt. Wie so vieles, das tief trifft. Aber der Same war gepflanzt. Und bald begann ich zu schreiben.
Ich startete meinen Blog und teilte meine Gedanken, meine Perspektiven, meine Fragen. Und Stück für Stück sortierte sich etwas in mir. Nicht laut. Nicht über Nacht.
Sondern zyklisch, leise, klar. Ich verstand, was ich wirklich in die Welt bringen will. Wofür ich stehe. Was durch mich fließen will.

Und dieses eine Wort wurde zur neuen Konstante in meinem Leben:
Selbstbestimmung.


Aber was bedeutet Selbstbestimmung eigentlich?

Für mich beginnt Selbstbestimmung nicht mit einem Businessplan, nicht mit der perfekten Strategie oder einem fertigen Konzept. Sondern ganz schlicht mit der Entscheidung, dass es anders werden darf. Selbstbestimmung heißt für mich: Ich bestimme über meine Zeit. Ich bestimme, wo und wie ich leben will. Ich bestimme, wem ich meine Energie schenke – und wem nicht mehr. Als ich das für mich erkannt habe, wurde mir klar: Solange ich im öffentlichen Dienst bin, bin ich nicht frei. Solange mir vorgeschrieben wird, welche Kleidung ich tragen soll, wie ich zu sprechen habe, wann ich Urlaub machen darf – bin ich nicht selbstbestimmt. Ich war sicher, versorgt, respektiert – aber nicht frei.

Also habe ich vor zwei Jahren entschieden: Ich kündige. Ich wusste nicht, wie es weitergeht. Ich wusste nur: So nicht mehr. Ich habe mich nicht gefragt, was ich beruflich machen will – diese Frage kam später. Viel wichtiger war: Wie will ich leben?

Und diese Antwort war so klar wie still: Ich will mitten im Grünen leben, abseits von Stadt und System. Ich will barfuß in den Wald treten, nicht in die U-Bahn. Ich will morgens das Fenster öffnen und den Nebel sehen, nicht den Kalender. Ich will nicht mehr losfahren zum Arbeiten – ich will aus dem Leben heraus wirken. Das war mein Traum. Und ich habe ihn zu meiner Entscheidung gemacht. Was ich heute auch meinen Soulclients weitergebe: Es beginnt mit einem Moment. Ein Moment, in dem du dir selbst sagst: Ich darf das. Ich darf ein anderes Leben leben – auch wenn andere es nicht verstehen, auch wenn es nicht in ihre Schubladen passt, auch wenn es unbequem wird.

Und ja – auch das gehört zur Selbstbestimmung: anzuerkennen, dass du Gaben hast, dass du Talente hast, dass du eine Frequenz trägst, die durch niemand anderen in die Welt gebracht werden kann. Du hast sie nicht ohne Grund. Du trägst sie, weil sie gehört, gelebt und geteilt werden wollen.

I do epic shit Tarot Readings - what about u?

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Wie frei darf ein Leben sein?

Fast zur gleichen Zeit, als ich tief in diese neue Identität hineinwuchs, fand ich zufällig – oder eben nicht – den YouTube-Kanal einer Frau, die alleine nach Schweden ausgewandert war. Ohne Partner. Ohne Netz. Ohne doppelten Boden. Sie hat mich berührt, weil ich mich wiedererkannte, weil ich spürte: Das könnte unser Weg sein. Denn auch mein Mann – so verbunden wir sind – war nicht an diesem Punkt. Er liebt Deutschland, er hat seinen Rhythmus, seine Welt. Und das ist in Ordnung. Aber mein Ruf war ein anderer.

Dann kam die Frage, die viele in einer Beziehung kennen: Gebe ich meinen Traum auf – oder finde ich einen Weg, ihn zu leben?

Wir haben einen Weg gewählt. Einen echten. Keinen faulen Kompromiss, sondern ein heiliges Ja zu beiden Welten. Ich bin gegangen – mit Hund, Herz und allem, was ich bin. Mein Mann blieb – und wir wachsen seither auf eine neue Weise miteinander. Zwei Jahre ist es nun her. Am 1. Juli haben wir dieses Haus besichtigt. Ein Haus, an dem wir Jahre zuvor einmal mit dem Wohnmobil übernachtet hatten – ohne zu wissen, was es für uns einmal bedeuten würde. Direkt am Weg zum Nordkap, 1600 Kilometer entfernt vom alten Leben.

Am Anfang hat es mich fast erschlagen: Die Weite, die Stille, die Entscheidung. Aber dann: Dieses Haus war kein Haus. Es war ein Ruf. Ein inneres Wissen, dass ich angekommen bin. Nicht in einer neuen Adresse, sondern in meinem Leben. In meinem neuen Dorf leben ca. 35 Menschen fest (der Winter ist echt hart!) und davon sind 5 Auswanderer dabei :)

Ich hatte mir vorher genau überlegt, wie ich leben möchte. Und dieses Haus war das Abbild meiner Vision: eine große, ausgebaute Scheune mit Atelier im Obergeschoss. Unten eine Werkstatt – mein Platz für Heilkunst, Schmuck, Zeremonie. Ein Wohnhaus, einfach, kraftvoll, mit Seele. 3000 Quadratmeter Wald. Kein direkter Nachbar. Aber alles, was man braucht: Strom, Wasser, Brunnen. Und vor allem: Stille. Tiefe. Raum. Der Preis? Darüber reden wir nicht, dafür gibt es in Deutschland vielleicht ne Doppelgarage :)


Der Tag, an dem mein selbstbestimmtes Leben begann, war der Moment, als ich das Haus zum ersten Mal sah. Ich wusste sofort: Das ist es. Ich habe mitgeboten – und den Zuschlag bekommen. Nicht einfach so, sondern mit allem, was dazugehört: Zittern, Warten, Zweifeln – und am Ende ein klares Ja, das mein ganzes System vibrieren ließ.

An diesem Tag begann mein wirklich selbstbestimmtes Leben. Es war nicht nur der Kauf eines Hauses, sondern auch das bewusste Loslassen eines alten Lebens. Ich kündigte meinen Job zum 1. Januar 2025 und begann, mein neues Zuhause vorzubereiten – mit Renovieren, Reisen und Loslassen. Offiziell meldete ich mich aus Deutschland ab Ende 2024.

Was ich zunächst als schmerzhaften Schritt empfand, war in Wahrheit ein Akt der Befreiung. Keine Träne, kein Bedauern, nur pure Erleichterung. Ein energetischer Befreiungsschlag, weil ich raus war aus einem System, das nicht mehr meinem inneren Kompass entsprach.

Die ersten Monate hier in Nordschweden waren intensiv. Wer hier lebt, weiß: Es kann minus 24 Grad kalt werden. Sechs Monate Schnee, Dunkelheit und Rückzug. Aber auch Polarlichter über meinem Bett, Winterruhe, Stille und eine Tiefe, die trägt. Und im Sommer dann die Seele küssende Sonne.

Das ist für mich auch Selbstbestimmung: Sich nicht vom Wetter, von äußeren Umständen oder Normen diktieren zu lassen, sondern den eigenen Rhythmus zu leben.

Aktuell bin ich in der Gründungsphase meines spirituellen Online-Business in Schweden. Ich habe alle Unterlagen eingereicht, denn eine meiner Gaben ist es, aus dem Unsichtbaren Klarheit zu formen. Ich sehe, was unter der Oberfläche liegt, und bringe es in Worte, Impulse und Handlung.

Immer wieder treffe ich auf Menschen, die sich in Details, Selbstzweifeln und Perfektion verlieren. Die festhängen in Gruppenprogrammen und endlosen Konzepten, aus denen am Ende oft nichts Wirkliches entsteht. Ich wollte das anders. Ich will Tiefe – ohne Umwege. Echte Veränderung – ohne lange Prozesse. Ein Leben, das sich nicht erklären muss, sondern gelebt wird. Im Rhythmus mit der Erde. Im Einklang mit dem eigenen Ruf.


Selbstbestimmung bedeutet für mich, das Unsichtbare hörbar zu machen. Aus all den Erfahrungen, Gesprächen, Umbrüchen, Recherchen und inneren Erkenntnissen hat sich mein eigenes spirituelles Online-Business geformt. Ich lege Karten, seit ich 15 bin. Nicht als Trend, nicht für Show, sondern als heilige Arbeit – für mich, für andere und seit Kurzem auch ganz offiziell: zertifiziert, vertieft, erweitert. Für mich sind die Karten keine Zukunftsprognose, sondern ein Spiegel, ein Raumöffner, ein klarer Blick durch den Nebel.

In meinen Energy Readings halte ich Räume für Frauen, die sich im Social-Media-Zirkus fremd fühlen. Frauen, die still sind und zugleich voller Feuer. Die tief spüren: Da ist mehr. Es darf anders werden. Doch der Weg ist noch nicht klar. Ich glaube nicht daran, dass wir unseren Weg komplett allein sehen können. Ich glaube an Spiegel, an Frequenz, an das, was unter der Oberfläche flüstert. Deshalb bin ich hier – mit Readings, mit Energy Clearings, mit uraltem Wissen, verbunden mit moderner Klarheit. Ich bin in Ausbildung bei einer schwedischen Hexe, tief verwurzelt in der Tradition des Nordic Healing. Ich lasse mich einweihen, erinnern und rückverbinden.

Gleichzeitig gehe ich neue Wege – mit chinesischer Metaphysik, die ich zwei Jahre lang studiere, mit schamanischem Wirken, das nicht linear ist, sondern verwebt, mit Magical Thinking, wie Richard Rudd es nennt – einem neuen Zugang zu alten Weisheiten.

Denn genau darum geht es mir: Altes Wissen zugänglich machen. Erlebbar, greifbar, umsetzbar. Nicht als endloses Konzept, sondern als klare Handlung im Jetzt.

Selbstbestimmung heißt für mich auch, sich zu erinnern, wer man ist, sich zu erlauben, alles zu sein, sich loszusprechen von dem, was „man“ macht – und das zu leben, was durch dich in die Welt will. Ich bin angekommen. Nicht, weil der Weg vorbei ist, sondern weil ich ihn jetzt selbst gehe.

Selbstbestimmung heißt für mich auch: Gemeinschaft erschaffen. Im Herbst starte ich meine eigene Community – ein Raum für spirituelle Neulinge und Menschen, die neugierig sind auf Persönlichkeitsentwicklung einer neuen Zeit. Dort gibt es kollektive Readings jede Woche und eine exklusive Telegram-Gruppe.

Ich merke, dass viele Menschen sich nie wirklich zugehörig fühlen, nicht gesehen werden und sich weder in starren Gruppenprogrammen noch in klassischen 1-zu-1-Begleitungen wohlfühlen. Meine Begleitungen sind anders. Für mich gehört Selbstbestimmung auch dazu, kein hochperfektionistisches Setup zu brauchen, um meine Energie zu übertragen und meine Wirkmacht zu entfalten. Wenn ich in meiner Energie bin, kann ich lenken, leiten und Menschen wirklich mitnehmen.

Deshalb habe ich mich lange auf Social Media nicht wohlgefühlt. Doch jetzt lebe ich mein selbstbestimmtes Leben auf allen Ebenen – auch hier. Und die richtigen Menschen finden mich, genau weil ich meinen Weg klar gehe. Mit dieser Community werde ich zugleich Tierschutzprojekte unterstützen und eigene Tiere hier auf dem Hof willkommen heißen. Das treibt mich an. Es wird Energie- und mentale Clearings geben – und ich freue mich so sehr darauf. Eines Tages auch exklusive Retreats vor Ort und energetischen Schmuck für meine Soulclients. Aber alles zu seiner Zeit…

Danke, Sandra, für diese wundervolle Blog-Parade zum Thema Selbstbestimmung und dass ich dabei sein durfte.

Von Herz zu Herz

Nicole

Nicole K.

Tarot Reader & Vegan Soul

Modern Witch - Outdoor Lover

Owner of a Great Dane.

Spiritual BIZ.

https://www.DieSternenweberin.de
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