Gibt es wirklich nur dieses eine Leben?

Manchmal frage ich mich, ob wir alle mit einer stillen Erinnerung geboren werden – eine Erinnerung, die tief in uns schlummert, wie ein Samen in dunkler Erde, und nur darauf wartet, Licht zu sehen und wieder ans Licht geholt zu werden.

Meine eigene Geschichte begann sehr früh. Ich war noch nicht einmal ein Jahr alt, als ich schwer erkrankte. Niemand wusste, was die Ursache war, und ich war dem Tod näher als dem Leben. Rückblickend glaube ich, dass dieses Erlebnis eine unsichtbare Tür geöffnet hat – eine Tür zu Fragen, die mich seither begleiten: Gibt es wirklich nur dieses eine Leben? Oder trägt unsere Seele Erinnerungen, Erfahrungen, ganze Geschichten in sich, die weit über das hinausgehen, was wir sehen und anfassen können?

Und ich möchte nicht spoilern, aber ja: Es gibt mehr als dieses eine Leben.

Mit fünf Jahren begann ich, meiner Mutter Dinge zu erzählen, die ich unmöglich wissen konnte. Orte, Erinnerungen, Namen – wie kleine Splitter aus einem anderen Dasein. Meine Mutter hörte mir damals aufmerksam zu, und Jahre später erinnerte sie mich daran. Als ich ihr von meinen Plänen erzählte, mein Leben radikal zu verändern – auszuwandern, den Weg der Schamanin zu gehen, Tarot zu meinem Herzensbusiness zu machen – war ihre einzige Antwort: „Das war doch klar. Du hast schon als Kind von deinen früheren Leben erzählt.“ Dieser Satz war wie ein Schlüssel, der die verborgenen Türen meines inneren Beobachters öffnete.

Lange hatte ich all das verdrängt, weil Alltag, Erwartungen und die vermeintliche Sicherheit meiner Karriere im öffentlichen Dienst keinen Raum für solche Fragen ließen. Heute weiß ich: Wir sind immer genau an dem Ort, an dem wir sein sollen – nicht, um stehenzubleiben, sondern um zu erkennen, dass wir jederzeit bessere Entscheidungen treffen können. Entscheidungen, die uns in unseren Schöpfermodus führen.

All die Prägungen, die Menschen und Herausforderungen auf unserem Weg hinterlassen, sind nicht gegen uns – sie sind da, um uns stärker zu machen und uns an unsere wahre Essenz zu erinnern. Ja, auch ich hätte mir manches gerne erspart. Doch ich habe gelernt, meine Vergangenheit in Liebe und Dankbarkeit loszulassen. Dankbarkeit ist für mich der Schlüssel zu einem erfüllten, tief verbundenen Leben.

Irgendwann kam der Moment, an dem ich nicht länger wegschauen konnte. Als ich mich entschied, mein altes Leben hinter mir zu lassen, wurde plötzlich klar: Es gibt so viel mehr, auch wenn ich es lange nicht sehen konnte. Und genau dort begann meine eigentliche Reise – in die Tiefen der Seele, zu den verborgenen Geschichten, die wir in uns tragen, und zu der Frage, wie diese alten Erfahrungen uns heute noch prägen.

Ich habe meine Ängste zum Tanz aufgefordert – und sie haben mir Türen gezeigt, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren. Genau das ist heute mein Antrieb: Menschen mit auf den Weg in eine neue Zeit zu nehmen. Eine Zeit, in der wir uns wieder verbunden fühlen – und unseren Seelenvertrag mit Mutter Erde erfüllen.

Wer bin ich und warum gehe ich diesen Weg?

Mein Name ist Nicole, und mein Leben sah lange Zeit ganz anders aus. Wohlgemerkt: Es geht hier nicht um besser oder schlechter – nur um anders.

Ich habe 20 Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet, als Krisenmanagerin mit fast sechsstelligem Gehalt, festen Strukturen und einem Alltag, der nach außen sicher wirkte. Doch innerlich war mir immer bewusst: Das ist nicht das Ende. Ich habe es lange verdrängt, aber die Suche nach „mehr“ war immer da. Etwas, das ich nicht benennen konnte, das tiefer ging als alles, was ich bis dahin ausprobiert hatte.

Über zehn Jahre habe ich in Persönlichkeitsentwicklung investiert – nicht nur Geld, sondern auch Zeit, Energie und Nerven. Immer in der Hoffnung, dieses Etwas zu finden. Ich wurde immer mehr in einen Zwischenraum gezogen und wusste: Wenn ich es schaffe, dort hindurchzugehen, wird mein Leben eine komplett neue Wendung nehmen.

Vor über zehn Jahren war ich zum ersten Mal in Schweden – und ich habe mich sofort verliebt. Jedes Mal, wenn ich über die Öresund-Brücke zurückfuhr, vergoss ich Tränen. Gleichzeitig versprach ich mir: Eines Tages werde ich mein „One-way-Ticket“ lösen. Und 2025 habe ich es getan. Heute lebe ich in Nordschweden, an meinem absoluten Seelenort, meinem Kraftort. Auf meinem kleinen, verwunschenen Hof habe ich mir meinen Lebenstraum erfüllt: eingebettet in Natur, Stille und die kraftvolle Energie des Nordens.

Ich gehe den Weg der Schamanin und verbinde meine Guidance mit Projektortiefe und der Luni-Solar-Energie. Für mich geht es nicht um schnelle Lösungen, bunte Esoterik oder New-Age-Geschichten. Es geht um echte Verbindung, Klarheit und die Rückkehr zu einem animistischen Weltbild, in dem alles beseelt ist.

Ich glaube nicht an einen starren, festgelegten Seelenplan. Der freie Wille steht für mich über allem – niemand schreibt dir vor, wie du zu leben hast. Ich glaube jedoch an einen Seelenvertrag: mit Mutter Erde und vor allem mit uns selbst. Jeder Mensch bringt ein einzigartiges Talent mit, eine Gabe, die nur er entdecken und teilen kann. Wenn wir das tun, entsteht Heilung – für uns selbst und für das Kollektiv.

Meine Stärke liegt darin, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Als 2/4-Projektorin im Human Design, mit definierter Wurzel, Herz und Milz, erkenne ich blinde Flecken und nehme wahr, was andere nicht sehen. Mit meinem Kanal 19–49 spüre ich Bedürfnisse, bevor sie der Mensch selbst erkennt. Ich begleite sanft, aber zielgerichtet durch die Dunkelheit – damit Menschen ihr eigenes Licht wiederfinden.

Mein Spezialgebiet sind vergangene Leben. Ich bin nicht die Mentorin, die dir wissenschaftliche Beweise liefert. Es geht ums Fühlen. Ich liebe es, in diese tiefen Schichten einzutauchen und energetische Blockaden zu erkennen, die nicht aus diesem Leben stammen.

Meine Arbeit – oder besser gesagt: mein Wirken – ist absolut individuell, exklusiv und persönlich. Keine Gruppencoachings, keine Self-Study-Kurse. Ich begleite eins zu eins, initiatorisch, über Audio – flexibel, tief und transformierend. Manchmal reicht ein einziges Reading, um im Leben meiner Klientinnen spürbare Veränderungen anzustoßen.

Für mich steht fest: Transformation entsteht nicht durch Umwege, sondern durch Klarheit. Ich begleite initiatorisch, nicht therapeutisch. Intuitiv und rational zugleich. Denn unser Verstand – dieses wunderbare Werkzeug – kann uns fantastische Dienste leisten, wenn wir ihn gezielt einsetzen.

Für mich geht es darum, die Dualität anzuerkennen. Alles ist im Fluss, alles hat seine Zyklen. Und genau darum lass uns jetzt tiefer eintauchen – in das Thema vergangene Leben.

Was wissen wir eigentlich über Reinkarnation?

Vorab möchte ich eines klarstellen: Alles, was ich hier zusammentrage, sind Bruchstücke aus Kulturen, Überlieferungen und meinen eigenen Recherchen. Es gibt nicht die eine absolute Wahrheit – vieles ist fragmentarisch, von Menschen überliefert oder aus spirituellen Erfahrungen gedeutet. Ich fasse hier das für mich Plausibelste zusammen, wissend, dass es immer auch andere Sichtweisen gibt.

Das Wort Reinkarnation kommt aus dem Lateinischen: re = „wieder“ und incarnare = „Fleisch werden“. Es beschreibt die Vorstellung, dass die Seele nach dem Tod in einen neuen Körper zurückkehrt.

Diese Idee begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden, in ganz unterschiedlichen Bildern:

  • Hinduismus: Die Wiedergeburt (Samsara) ist hier fest verankert. Jede Handlung (Karma) prägt das nächste Leben. Ziel ist das Moksha – die Befreiung aus dem Kreislauf.

  • Buddhismus: Auch hier wird Wiedergeburt angenommen, aber ohne eine „feste Seele“. Vielmehr setzt sich der Fluss des Bewusstseins fort. Durch Erkenntnis und Mitgefühl ist das Nirvana erreichbar.

  • Antikes Griechenland: Pythagoras und Platon sprachen von Seelenwanderung. Platon etwa meinte, dass die Seele vor der Geburt das Wissen des Universums sieht, es dann vergisst – und unser Leben dazu dient, uns daran zu erinnern.

  • Nordische Mythologie: Valhalla ist nicht einfach nur „der Himmel“, sondern eine Zwischenstation für gefallene Krieger, bevor sie an der Seite Odins in der letzten Schlacht kämpfen. Der Weltenbaum Yggdrasil mit seinen neun Welten deutet auf einen vielschichtigen Kreislauf von Sein, Tod und Wiederkehr hin. Manche Überlieferungen deuten sogar an, dass Seelen innerhalb des Clans oder Stammes zurückkehren – eine Form der Wiedergeburt, die eng an die Ahnenlinie gebunden ist.

  • Christentum: Jesus wird als auferstanden beschrieben – ein Bild, das von vielen spirituellen Strömungen als Beweis für zyklisches Leben gelesen wird. Doch die Kirche setzte sich gegen die Vorstellung mehrerer Erdenleben durch. Origenes (3. Jahrhundert) sprach noch davon, dass die Seele mehrfach auf die Erde kommen könne, später wurde diese Lehre verworfen.

  • Schamanismus weltweit: In vielen indigenen Kulturen wird die Seele als mehrschichtig verstanden. Oft wird angenommen, dass wir mit einem Teil unserer Seele in andere Welten reisen können – sei es zur Heilung, zur Ahnenkommunikation oder zur Rückholung verlorener Seelenanteile. Der Glaube, dass die Seele nicht einfach „endet“, sondern wandert, ist essenziell. Schamanen berichten seit Jahrtausenden davon, dass Menschen mit Erinnerungen, Verletzungen oder Fähigkeiten aus anderen Leben geboren werden und dass diese Spuren sichtbar und heilbar sind.

  • Moderne Spiritualität: Rückführungen, Nahtoderfahrungen, Kinder, die sich an frühere Leben erinnern – all das bringt die uralte Frage zurück in den heutigen Diskurs. Viele spüren heute intuitiv: Da ist mehr. Selbst wer nicht an Wiedergeburt glaubt, erlebt manchmal Déjà-vus oder eine tiefe Vertrautheit, die sich rational kaum erklären lässt.

All das sind Mosaiksteine. Kein Stein für sich genommen ergibt das ganze Bild. Aber zusammengenommen erzählen sie von einer universellen Sehnsucht – der Frage: Was bleibt, wenn unser Körper vergeht?

Was verstehe ich unter vergangenen Leben?

Für mich sind vergangene Leben keine fixen Geschichten, die man wie einen historischen Roman nachlesen könnte. Es geht nicht darum, ob ich im 13. Jahrhundert eine Königin oder ein König war oder im alten Ägypten ein Priester. Vielmehr geht es darum, dass unsere Seele Erfahrung, Muster und auch Verletzungen speichert, die über dieses eine Leben hinausgehen.

In meinen Readings gibt es immer wieder diesen magischen Moment, in dem meine Soul Clients mir berichten, dass sie schon immer eine Ahnung hatten und es nun mit dieser Karte schwarz auf weiß sehen. Wochen oder Monate später bekomme ich manchmal noch Rückmeldungen. Durch die Readings und die schamanische Arbeit werden vorbewusste Inhalte ins Bewusstsein gerückt, die Seele darf unter den Schichten hervortreten und mit uns in Kontakt treten. Man wird einfach sensitiv dafür.

Wenn ich mit Menschen arbeite, zeigt sich oft, dass Blockaden, Ängste oder unerklärliche Verhaltensweisen nicht aus der Kindheit stammen, sondern viel älter sind. Man sagt, dass bis zu zwölf Ahnenlinien durch unser Blut fließen. Manche Menschen fürchten das Wasser, ohne jemals fast ertrunken zu sein. Andere haben Panik, ihre Stimme zu erheben, ohne dass es in diesem Leben einen offensichtlichen Grund gibt. Feuer ist ebenfalls ein sehr großes Thema. Solche Muster können Spuren aus früheren Leben sein, die in diesem Leben wieder anklopfen.

Wichtig ist: Du wirst bei mir keine wissenschaftlichen Beweise finden. Meine Arbeit ist darauf ausgerichtet, dich zu begleiten, dich zu ermächtigen und deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, damit du ein Leben erschaffen kannst, das deinen Vorstellungen entspricht – die beste Zeit deines Lebens liegt vor dir.

Für mich bedeutet Reinkarnation also nicht, dass wir endlos denselben Film wiederholen, sondern dass wir energetische Abdrücke in uns tragen, die uns heute beeinflussen. Diese Prägungen sind weder Strafe noch Schicksal – sie sind Einladung. Einladung, etwas zu erkennen, zu transformieren und freizugeben.

Eine meiner größten Inspirationsquellen ist The Old Souls Book. Dort wird beschrieben, dass es verschiedene Seelenstadien gibt, dass viele alte Seelen unterwegs sind und dass eine Seele bis zu 120 Mal wiederkommt – nicht unbedingt auf der Erde. Ja, manche denken jetzt vielleicht, ich spinne, aber ich selbst habe auf meinen schamanischen Reisen solche Erfahrungen gemacht. Ich konnte mir diese Details nicht ausdenken, weil ich oft noch nicht einmal die Namen kannte.

Ich sehe vergangene Leben wie Türen in unserem Inneren. Manchmal sind sie verschlossen, manchmal halb geöffnet. Wenn wir den Mut haben, sie zu öffnen, finden wir Hinweise auf unser Potenzial, unsere Talente – aber auch auf Verletzungen, die uns bisher blockiert haben. Wenn wir diese Wurzeln verstehen, können wir unser Heute und unser Morgen verändern.

Vergangene Leben sind für mich also kein Selbstzweck. Es geht nicht darum, Neugier zu befriedigen oder spannende Geschichten zu sammeln. Es geht um Heilung, um Klarheit, um das Erkennen dessen, wer wir in unserer Essenz sind. Wir haben schon viel mehr gesehen und erlebt, als wir denken – und anzuerkennen, dass all dies Teil von uns ist, erlaubt uns, anders damit umzugehen.

Es geht nicht um Schuld, Scham oder Selbstverurteilung. Für mich ist Liebe die universelle Sprache der Welt. Liebe zu empfangen bedeutet in erster Linie, sich selbst anzunehmen und zu lieben. Wir kennen alle Momente, in denen wir nicht liebevoll mit uns umgehen – und dann stellt sich die große Frage: Wenn wir uns selbst nicht lieben, wie sollen wir von anderen geliebt werden? Liebe verdoppelt sich, wenn sie authentisch geteilt wird. Sie füllt keine Lücken, sie ist das, was entsteht, wenn zwei Menschen in ihrer Essenz zueinanderfinden und den kosmischen Tanz wagen.

Warum es wichtig ist und welchen Nutzen Du daraus ziehen kannst

Ich lade Dich von ganzem Herzen ein: Am Ende dieses Blogartikels kannst Du in meinen Newsletter kommen. Dort bekommst Du jede Woche Deine energetische Guidance – abgestimmt auf die aktuellen Luni-Solar-Energien, ergänzt durch eine Tarot-Karte, die Dich in Deiner Energie unterstützt. Dazu teile ich ein paar Insights aus meinem neuen Leben in Schweden und meinem Weg als Schamanin. Fühle Dich herzlich willkommen, mein Portal ist für Dich offen. Wenn Du Fragen hast, kannst Du Dich jederzeit bei mir melden.

Warum ist es so wichtig, sich mit vergangenen Leben zu beschäftigen? Weil es uns ermöglicht, energetische Blockaden zu lösen, die uns in diesem Leben noch prägen, oft ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Wenn wir diese alten Muster transformieren, schaffen wir Raum für eine Zukunft, die wir uns heute vielleicht noch gar nicht vorstellen können – weil wir sie noch nicht sehen. Durch die Arbeit mit diesen Themen können wir unsere Lebensenergie freisetzen, alte Verletzungen integrieren und unser Potenzial entfalten.

Die großen Fragen wie „Warum bin ich hier?“ oder „Was ist der Sinn meines Lebens?“ begleiten viele Menschen. Ich kann nur von mir berichten: Ich stelle diese Fragen nicht mehr. Ich weiß, warum ich hier bin, und ich hinterfrage das Leben oder den Tod nicht mehr – für mich haben sie eine völlig neue Bedeutung. Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod, weil ich weiß, dass es nicht das Ende ist. Auch als sehr alte Seele komme ich noch ein paar Mal zurück, darf weitere Kreisläufe drehen – und das motiviert mich, dieses Leben noch bewusster und intensiver zu leben.

Mein Wunsch ist, dass Du diesen Funken mitnimmst: Vielleicht hast Du Dich bisher noch nie damit beschäftigt, fühlst Dich neugierig und möchtest mehr erfahren. Und falls Du keine Lust hast zu lesen, lade ich Dich herzlich ein, morgen in die erste Podcast-Folge zum Thema Reinkarnation reinzuhören. Dort kannst Du mir auf einer Reise in die Vergangenheit folgen, und auf meinen Social-Media-Kanälen werde ich den Link teilen.

Es geht nicht darum, alles sofort zu verstehen oder alte Leben vollständig aufzulösen. Es geht darum, einen Anfang zu machen, einen Raum zu öffnen, in dem Heilung und Klarheit entstehen können. Ich begleite Dich dabei: Schritt für Schritt, individuell, intuitiv und gleichzeitig rational. Denn wenn wir uns trauen, uns diesen Themen zu öffnen, dann können wir unsere Vergangenheit integrieren, unser Heute klären und eine Zukunft erschaffen, die wir uns heute vielleicht noch nicht einmal vorstellen können.

Forecast auf nächste Woche

Wenn Du merkst, dass sich in Dir etwas regt, ein Gefühl, ein Wissen, das über das Alltägliche hinausgeht, dann bist Du genau richtig hier. Wir haben heute nur an der Oberfläche gekratzt, einen kleinen Einblick in die Tiefe Deiner eigenen Seele bekommen und vielleicht schon den einen oder anderen Funken gespürt, der Dich anzieht.

Nächste Woche tauchen wir noch ein Stück tiefer ein: Wir schauen uns an, wie Déjà-vues ein Fenster in Deine Vergangenheit öffnen können – Erinnerungen, die mehr sind als nur ein Moment, und wie sie uns Hinweise geben, wer wir wirklich sind und welche Spuren unsere Seele schon hinterlassen hat.

Ich begleite Dich, ohne zu drängen – denn wahre Erkenntnis entsteht im eigenen Timing, im eigenen Öffnen der inneren Türen. Wenn Dich dieses Thema berührt, freue ich mich, wenn Du wieder vorbeischaust. Und denk daran: Alles, was wir heute entdecken, ist nur ein Anfang. Deine Seele hat noch viel mehr zu erzählen – und ich begleite Dich gerne auf diesem Weg.

Much Love, Nicole

Nicole Krüger

Tarot Reader & Vegan Soul

Modern Witch - Outdoor Lover

Owner of a Great Dane.

Spiritual BIZ.

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Tagebuch einer verwundeten Heiler #3